5. KSK Music Open im Ludwigsburger Schloss!

Casper „Castival“

31. Juli 2015

CasperCasper geht im Sommer 2015 auf eigene Open-Air-Tour.

Die Festivalsaison 2014 liegt gerade hinter uns, da plant Casper schon Auftritte für die nächste Spielzeit unter freiem Himmel. Aber statt sich einfach auf den bereits bekannten musikalischen Großveranstaltungen mit anderen Bands die Klinke in die Hand zu geben, startet Casper 2015 einfach seine eigenen familiären Freilufthappenings: die Castivals.

Und bei denen erwarten euch sechs, in Worten: S-E-C-H-S, exklusive Open-Air-Konzerte mit einer völlig neuen, explosiven und schweißtreibenden Live-Show, die nicht nur alle bisherigen Festivalauftritte von Casper und seiner Band in den Schatten stellen, sondern auch den Höhepunkt der ausverkauften, hochverlegten und sowieso überaus erfolgreichen Tour zu seinem Platinalbum „Hinterland“ bilden.

Ein Blick auf das liebevoll gestaltete Tourposter macht klar, dass ihr Alice Cooper und seinen Shock-Rock so wie KISS samt Schlabberzungen schnellstens vergessen solltet. Denn die heißeste Band der Welt sind ab jetzt Casper, seine Band und seine Gäste. Denn ein gutes Castival braucht eben auch ein virtuoses Line-Up, weshalb sich der Gastgeber jede Menge befreundete Bands und heißgeliebte Kollegen eingeladen hat, von denen er nun die ersten verkünden darf.

An dem wundervollen Elbufer in Dresden, im schönen Westfalenpark in Dortmund und am Schloss Ludwigsburg in Ludwigsburg wird niemand Geringeres als Bosse einer von Caspers ausgewählten Gästen sein. In Hannover auf dem Expo Plaza reitet die K.I.Z-Gang ein und auf der Hamburger Trabrennbahn rollt Casper mit seim’ besten Haftbefehl. Aber, aber: das waren noch lange nicht alle Freunde, Wegbegleiter und Kollaborateure in Sachen Castival-Cameos – weitere Gäste für alle Städte werden rechtzeitig verkündet.

Überhaupt war das noch längst nicht alles. Denn die Castivals sind schließlich nicht einfach nur Festivals sondern echte Happenings. Wer also den Superbowl der Open- Air-Saison 2015 mit einzigartigen Casper-Konzerten nicht verpassen möchte, sollte sich schnellstens Tickets sichern – oder wie Casper selbst sagt: »Dabei sein, geil sein!«



Vorband :
Bosse
Im Alter von 17 Jahren unterschrieb er mit seiner damaligen Band Hyperchild den ersten Plattenvertrag beim Major-Label Sony Music Entertainment. Bereits die erste Single konnte sich in den Charts platzieren, trotzdem löste sich die Band nach zwei Jahren wegen kreativer Differenzen auf. Als Sänger von Hyperchild hatte er sein erstes Fernsehinterview mit Mola Adebisi auf Viva. Nach Auflösung der Band startete er eine Solokarriere und nannte sich ab dem Jahr 2003 nur noch Bosse. Zu diesem Zeitpunkt stießen Schlagzeuger Björn Krüger, Gitarrist Thorsten Sala und Bassist Theofilos Fotiadis (Ex-Mitglieder von Uncle Ho und Heyday) dazu und bildeten, zusammen mit Pianist Tobias Philippen (PeterLicht), den Kern von Bosses Live-Band. Die aktuelle Besetzung (2016) besteht aus Thorsten Sala (Gitarre), Theofilos Fotiadis (Bass, Bass-Ukulele), Stefan Lenkeit (Keyboards), Chris Heiny (Schlagzeug, Percussion), Niklas Hardt (Cello), Martin Wenk (Trompete, Waldhorn, Gitarre) und Valentine Romanski (Backing Vocals, Keyboards).
Bosse mit Band beim Kosmonaut Festival 2014

2005 erschien bei dem Label EMI das Debütalbum Kamikazeherz und Bosse spielte mit seiner Band als Vorgruppe von Such a Surge, Madsen und Mando Diao. 2006 folgte das zweite Soloalbum Guten Morgen Spinner, das zusammen mit Produzent Moses Schneider in nur sieben Tagen eingespielt wurde. Im folgenden Jahr trennte sich Bosse von dem Label. Anfang 2009 veröffentlichte er das Album Taxi, in Kooperation mit seinem Management Scoop Music und dem Vertrieb von Rough Trade Distribution, selbst. Aus der Zusammenarbeit mit Jochen Naaf (PeterLicht, Polarkreis 18) wurden drei Singles ausgekoppelt. Im Anschluss arbeitete Bosse mit dem Elektro-DJ Oliver Koletzki zusammen. Der Song U-Bahn wurde ebenfalls 2009 auf Koletzkis Plattenlabel Stil vor Talent veröffentlicht.

Das Album Wartesaal, auf dem Bosse zwölf Songs geschrieben hatte, erschien Anfang 2011; das Lied Frankfurt/Oder, ein Duett mit der Schauspielerin Anna Loos von der Band Silly, wurde bereits früher aufgenommen. Mit diesem Titel trat Bosse beim Bundesvision Song Contest 2011 für Niedersachsen an und belegte den dritten Platz. Die von der niederländischen Band Bløf zusammen mit der flämischen Sängerin Geike Arnaert aufgenommene Cover-Version Zoutelande erreichte im Januar und Februar 2018 in den niederländischen Hitlisten Platz 1 der Mega Top 50 und Dutch Top 40 sowie Platz 3 der Dutch Charts.

Mit dem Titel So oder so trat er beim Bundesvision Song Contest 2013 erneut für Niedersachsen an. Mit 153 Punkten gelang ihm dabei der Sieg vor Johannes Oerding und MC Fitti.

Am 8. März 2013 erschien mit Kraniche sein fünftes Album, bei dessen Produktion Philipp Steinke beteiligt war, der auch für das Duo Boy produzierte. Einige Songs schrieb Bosse in Istanbul, wo er mehrere Monate mit seiner Frau und seiner Tochter verbrachte. In Umbrien richtete Steinke ein Musikstudio in einem Landhaus ein, wo das Album teilweise aufgenommen wurde. Einflüsse seiner Reise nach Istanbul und Umbrien sind erkennbar, beispielsweise kommt im Song Istanbul das Saz zum Einsatz. Im Vergleich zu seinen beiden Vorgängeralben Taxi und Wartesaal sind die Arrangements umfangreicher, es kommen beispielsweise Chöre und Trompeten zum Einsatz.

Nach einer Auszeit im Jahr 2015 erschien mit Engtanz am 12. Februar 2016 das sechste Album, auf dem Axel Bosse sich als Songschreiber mit den Verbindungen zu Anderen und sich selbst auseinandersetzt. Dabei kam es unter anderem zu einer Zusammenarbeit mit Casper für den Song „Krumme Symphonie“. Das Album erreichte als erstes Bosse-Album Platz 1 der Deutschen Charts.

2018 veröffentlicht Bosse das Lied Alles ist jetzt und kündigt damit auch sein kommendes gleichbenanntes Album an.



zugezogen Maskulin
Grim104 und Testo gründeten das Duo am 1. Juli 2010. Der Name ist eine Anspielung auf Westberlin Maskulin (Kool Savas und Taktloss) sowie Südberlin Maskulin (Fler und Silla). Beide Rapper kommen nicht ursprünglich aus Berlin, daher stammt das Wort „zugezogen“ im Namen. 2011 erschien das Gratisalbum Kauft nicht bei Zugezogenen. Das Duo präsentiert sich, ähnlich wie K.I.Z, als Persiflage auf Gangsta-Rap und Macho-Attitüde, indem sie die Klischees überspitzen und übertreiben. Hinzu treten sarkastische und ironische Kommentare zum Zeitgeist.

Im Herbst 2013 wurde das Duo vom Hamburger linksalternativen Independent-Label Buback unter Vertrag genommen. Zunächst erschien dort Grim104s selbstbetitelte EP. Am 13. Februar 2015 folgte das zweite Album der Gruppe Alles brennt. Am 20. Oktober 2017 wurde das dritte Album mit dem Titel Alle gegen Alle veröffentlicht.

Wir danken unseren Partnern und Sponsoren der KSK music open 2015.

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